Das seit 1982 im Pas-de-Calais ansässige Familienunternehmen ist auf die Rückgewinnung, den Ankauf und das Recycling von Metallen spezialisiert. Es bietet einen umfassenden Service, der die Vermietung von Containern, die Sammlung, Sortierung, Verwiegung, Behandlung und Verwertung von Materialien wie Eisen, Kupfer, Aluminium, Messing und Batterien umfasst. Das Unternehmen setzt modernste Technologien ein, um ein optimales Recycling und eine maximale Verwertung aller gesammelten Materialien zu gewährleisten.
Unser Kunde, der normalerweise Standard-Big-Bags für den Transport von Kupfergranulat verwendet, stieß auf spezifische Schwierigkeiten beim Beladen und Transport dieses Materials. Aufgrund der hohen Dichte des Kupfergranulats verformt sich der Big Bag beim Befüllen, verteilt sich über die Palette und läuft über – was zu Materialverlust führt. Darüber hinaus durchstoßen die Gabelzinken des Gabelstaplers häufig die Big Bags, sodass das Team das Material manuell aufsammeln und wieder dem Sortierprozess zuführen muss. Diese Situation verursachte Ineffizienzen und zusätzliche Kosten.
Um diese Problematik zu lösen, schlug OTEXIO eine maßgeschneiderte Lösung mit einem QBAG-Big-Bag vor, der speziell dafür entwickelt wurde, schwere Lasten sicher und stabil zu tragen. Wir haben die Abmessungen des Produkts angepasst, um den spezifischen Anforderungen des Kunden und der Beschaffenheit des Kupfergranulats gerecht zu werden. Dieser Big-Bag-Typ bietet eine höhere Widerstandsfähigkeit, eine bessere Raumnutzung auf Paletten und verringert das Risiko von Beschädigungen durch Gabelzinken beim Staplertransport.
Nach mehreren Tests bestätigte der Kunde die Wirksamkeit der Lösung und gab eine Bestellung auf, um den Big Bag im täglichen Betrieb einzusetzen.
Durch den Einsatz des QBAG-Big-Bags konnten Durchstoßprobleme reduziert und Materialverluste vermieden werden. Die Standfestigkeit des Big Bags ermöglicht einen erheblichen Zeitgewinn bei den Abläufen. Das Befüllen erfolgt schneller und effizienter, da der Big Bag stabil auf den Paletten bleibt und der Transport ohne Kipp- oder Überlaufgefahr erfolgt. Die für Fehlerbehebungen und Materialrückführung in den Sortierprozess aufgewendete Zeit wurde erheblich reduziert.